Georgien ist offizelles Gastland 2023 auf der Touristikmesse ITB Berlin
Tbilissi -
Endlich offiziell: Georgien wird Gastland auf der Internationalen Tourismusmesse ITB Berlin 2023.
Der Minister für Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung Levan Davitashvili, der Ausstellungsdirektor der ITB Berlin David Rutz sowie die amtierende Leiterin der Nationalen Tourismusverwaltung Medea Janiashvili unterzeichneten die Kooperationsvereinbarung mit der Messe ITB Berlin.
Damit wird Georgien 2023 Gastgeber der weltweit führenden Tourismusmesse sein, wenn die Ausstellung nach der Pandemie erstmals wieder im realen Format in Berlin stattfindet.
Mit der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung am 17. Mai 2022 hat Georgien seine Teilnahme als Gastland an der Internationalen Messe Berlin offiziell bestätigt. Die Teilnahme an der Internationalen Tourismusmesse ITB Berlin 2023 als Gastgeberland ist eine großartige Gelegenheit, die Tourismusdestinationen des Landes weltweit zu präsentieren.
Als Gastgeberland hat Georgien die Möglichkeit, den 200.000 Besuchern der Ausstellung, darunter 100.000 Geschäftsbesucher und den mehreren Millionen Fernsehzuschauern der Ausstellung, Tourismusprodukte vorzustellen.
Als Gründe für die Auswahl wurde vor allem die einzigartige Vielfalt seiner Natur genannt, sowie die Tatsache, wie unbekannt Georgien in dieser Hinsicht ist.
Georgien bildet eine kulturelle Brücke zwischen Europa und Asien und ist ein äußerst spannendes Land, dessen touristisches Spektrum den Entdeckergeist der Reisenden auf vielfältige Weise anspricht.
ITB Berlin-Chef David Ruetz
Das Messeteam der ITB auf Besuch in Georgien
Eine besondere Auszeichnung war der persönliche Besuch der Messeleitung im künftigen Gastland Georgien, anlässlich der Vertragsunterzeichnung.
Gemeinsam mit einer Gruppe deutscher Reiseveranstalter und Journalisten verbrachten die Vertreter der ITB Berlin einige Tage in Georgien.
Hauptveranstaltung war die offizielle Vertragsunterzeichnung mit einer Ansprache durch den Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Georgien Hubert Knirsch und die stellvertretende Ministerin für Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung Mariam Kvrivishvili.
Nach der Unterzeichnung fanden B2B-Meetings mit Vertretern georgischer und deutscher Tourismusunternehmen statt und an den Folgetagen Ausflüge in die Regionen Niederkartlien und Kachetien.