Spektakulärer Kaukasus

Trekking in Georgien

Mehrtagestouren durch den Großen Kaukasus: mit Zelten, Packpferden, Kochteam und erfahrenen Begleitern. Abgelegene Pfade, ursprüngliche Dörfer und spektakuläre Berglandschaften - ein unvergessliches Naturerlebnis und Abenteuer pur.

Trekking in Georgien – Zelttouren mit Pferden und Begleitteam

Georgien zählt zu den eindrucksvollsten Trekkingzielen Europas - und dennoch ist der Große Kaukasus bis heute vielerorts kaum erschlossen und wenig besucht. Die besten Routen verlaufen abseits jeder Straße, durch Hochtäler, über spektakuläre Pässe und entlang jahrhundertealter Pfade, die früher Karawanen oder Hirten nutzten. Für viele dieser Touren ist Zelttrekking mit Pferden und Kochteam die einzig mögliche Reiseform - und zugleich die authentischste.

Je nach Route begleiten Packpferde den gesamten Weg und transportieren Gepäck, Zelte, Küchenausrüstung und Vorräte. Ein lokaler Koch bereitet unterwegs warme Mahlzeiten zu, während ein erfahrener Trekkingguide die Gruppe führt. So kann man sich ganz auf das Wandern und Erleben konzentrieren. Die Zeltcamps liegen in den malerischen Hochtälern, umgeben von Wildblumen, wilden Bergquellen und grandioser Aussicht auf die Berge des Kaukasus.

Wie anspruchsvoll ist das Zelttrekking?

Die meisten unserer Touren sind technisch einfach, erfordern jedoch eine solide Grundkondition. Einzelne Pässe liegen auf 3.000 bis 3.400 Metern Höhe, sodass auch Höhentoleranz und Trittsicherheit gefragt sind. Durch die Begleitung mit Koch und Pferden kann jedoch mit leichtem Tagesrucksack gewandert werden – ein großer Vorteil bei längeren Etappen.

Wann ist die beste Reisezeit?

Die besten Monate für Zelttrekking in Georgien sind Juli bis Mitte September. In dieser Zeit sind die Pässe schneefrei, die Flüsse gut passierbar und die Temperaturen im Gebirge angenehm. Die Campnächte können dennoch kühl werden – daher ist entsprechende Ausrüstung wichtig (siehe unsere Packliste).

Regionen für Zelttrekking

Die schönsten Zelttrekkingtouren führen durch die Bergregionen Tuschetien, Chewsuretien und Ratscha. Diese Gegenden sind nur wenige Monate im Jahr zugänglich und haben bis heute ihre Ursprünglichkeit bewahrt. Während Swanetien inzwischen gut erschlossen ist, begegnet man im Kleinen Kaukasus tagelang kaum einem Menschen. In Tuschetien kann z. B. über den Azunta Pass nach Chewsuretien gewandert werden – eine spektakuläre Trekkingroute mit mehreren Zeltübernachtungen.

Lokale Expertise & Sicherheit

Seit etwa 15 Jahren organisiert Georgia Insight mehrtägige Trekkingtouren in abgelegene Regionen Georgiens. Unsere deutsch- oder englischsprachigen Trekkingguides kennen die Berge genau. Sie werden von einem lokalen Team begleitet - darunter Pferdeführer und ein erfahrener Koch. Sicherheit, Naturerlebnis und kulturelle Einblicke stehen bei allen Touren im Mittelpunkt.


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