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Georgien Reise buchen

Fotoreise Georgien 17 Tage | Zwischen Orient und Okzident
Dauer: 17 Tage / 17 Nächte
Reiseleitung: Fotoreferent + deutschspr. Reiseleiter
Verpflegung: Halbpension
Einzelzimmer-Zuschlag: 250 € pro Person
Schwierigkeit:

entspannt, je nach Programm kleine Wanderungen oder mehrstündige Stadtbesichtigung

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Festpreis unabhängig von der Anzahl der Teilnehmer.

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Termin: 24.08.2025 - 09.09.2025 Teilnehmer: 4 - 5 3.997 € Buchen »
Frühbucherrabatt: 5% bei Buchung bis 24.02.2025

Reiseroute

Exklusive Fotoreise für kleine Gruppen (max. 5 Teilnehmer) durch Georgien, ein Land am Schnittpunkt zwischen Orient und Okzident. Im ersten Teil geht es in den Großen Kaukasus: In die abgelegene Bergregion Tuschetien, berühmt für ihre archaischen Wehrtürme sowie entlang der Heerstraße zum Kasbek, den legendären Berg des Prometheus. Der zweite Teil führt in die westgeorgische Stadt Kutaissi, zu UNESCO Weltkulturerbestätten und Lost Places: den sowjetischen Badekurort Zkaltubo und die Seilbahnstadt Tschiatura. Die Reise beginnt und endet in der Hauptstadt Tbilissi.

Begleitet von dem Hamburger Fotografen Armin Schmolinske - BingShiLing Fotoreisen

Bei Interesse empfehlen wir, den begleitenden Fotografen bereits im Vorfeld anzuschreiben, um sich persönlich über Fragen zur Fotoausrüstung und den zu erwartenden Aktivitäten auszutauschen.


Höhepunkte der Reise

  • Multikulturelle Hauptstadt Tbilissi
  • Tuschetien - Wehrdörfer & Traditionen
  • Berg des Prometheus im ersten Morgenlicht
  • Lost Places: Zkaltubo & Seilbahnstadt Tschiatura
  • Kleine Reisegruppe - max. 5 Teilnehmer

Reiseprogramm

Ankunft in Tbilissi

Empfang am Flughafen und Transfer ins Hotel.

Fahrt: 20 km, ca. 30 Min.
Übernachtung in Tbilissi Hotel Old Kopala

Die Übernachtung am Ankunftstag ist im Preis enthalten. Bei Ankunft vor 15.00 Uhr muss eine Zusatzübernachtung gebucht werden.

1Zwischen Orient und Okzident

Tbilissi Altstadt - altes Betlemi & Sololaki Viertel

Streifzug ins Betlemi Viertel, eines der ältesten Viertel der Stadt. Hier lebten seit dem 19. Jahrhundert jüdische Handwerker, persische Händler sowie eine bunte Mischung verschiedenster Nationalitäten. Es geht über schmale Treppen den Betlemi Ascent hinauf, vorbei an der Jumah Moschee bis zum Aussichtsplateau der Betlemi Kirche. Von hier bietet sich ein herrlicher Blick über die Stadt. Die unterschiedlichen religiösen Tempel: Moscheen, Synagogen, mehrere georgisch-orthodoxe Kirchen, eine armenische und eine katholische Kirche zeugen vom Jahrhunderte langen friedlichen Zusammenleben der Menschen. Die Jumah Moschee ist eine der ganz wenigen Moscheen, die von Schiiten und Sunniten gemeinsam genutzt wird.

Der zweite Teil der Tour führt ins Sololaki Viertel. Zahlreiche Jugendstilhäuser erzählen von der mondänen Lebensweise der Tifliser Oberschicht des 19. und 20. Jahrhunderts. Schmiedeeiserne Balkone, großzügige Treppenaufgänge und reichverzierte Türen sind größtenteils noch nicht restauriert und ermöglichen so einen lebendigen Eindruck des Prunks und Reichtums jener Zeit. Namhafte Industrielle und Künstler haben hier ihre Spuren hinterlassen. Viele Wohnhäuser sind überdies stumme Zeugen der dramatischen Ereignisse während der Sowjetisierung Georgiens.

Abendessen in einem traditionellen Restaurant.

Verpflegung: Frühstück, Abendessen
Übernachtung in Tbilissi Hotel Old Kopala

2Alte Hauptstadt Mzcheta

Dschwari Kloster - Swetizchoweli Kathedrale - Schiomghwime Kloster

Fahrt in die historische Hauptstadt Mzcheta an der Kreuzung von Heer- und Seidenstraße, die seit 1994 zum UNESCO Weltkulturerbe zählt.

Malerisch liegt die Kreuzkirche Dschwari (7. Jh.) auf einem Bergrücken. Wie ein Kristall scheint sie sich aus dem Felsen zu erheben und gilt als vollkommenstes Beispiel frühchristlicher Kirchen vom Typ des „croix libre“. Die Swetizchoweli Kathedrale (11. Jh.) im Zentrum von Mzcheta ist das Herz und die Seele Georgiens, hier nahm das Christentum seinen Anfang, wie zahlreiche nahegelegene Kirchen und Kapellen aus den frühesten Jahrhunderten bezeugen.

Fahrt ins Höhlenkloster Schiomghwime, eines der ältesten Klöster Georgiens. Die Kreuzkuppelkirche Johannes des Täufers (6. Jh.) ist tief in den Felsen hineingebaut und der ganze Ort von nahezu paradiesischer Unberührtheit.

Aufstieg (ca. 20 Minuten) zur Schiomghwime Kapelle auf einem Bergrücken, von wo sich ein herrlicher Blick auf das in die Felsen eingebettete Klosterensemble sowie das Mtkwari Tal in beide Richtungen bietet.

Fahrt: ca. 80 km, ca. 1,5 Std.
Verpflegung: Frühstück, Abendessen
Übernachtung in Tbilissi Hotel Old Kopala

3Die Bergregion Tuschetien

Alwani - Abano Pass - Omalo

Von Tbilissi geht es über das Gombori Gebirge mit dem Geländewagen nach Alwani und offroad ins tuschetische Bergland. Fahrt über den Abano Pass, den höchsten befahrbaren Pass in Georgien auf 2.926m mit atemberaubendem Blick nach Tuschetien im Norden sowie ins Alasanital in Kachetien Richtung Süden. Weiterfahrt bis ins Verwaltungszentrum Omalo. Besuch des Ethnographischen Museums und der Wehrfestung von Kesselo.

Fahrt: ca. 200 km, ca. 5 Std.
Verpflegung: Frühstück, Abendessen
Übernachtung in Omalo

4Bergdörfer Schenako und Diklo

Omalo - Schenako - Diklo

Fahrt ab Omalo den Fluss Pirikita Alasani entlang und einen steilen Serpentinenweg hinauf ins hochgelegene Dorf Schenako, wo sich eine der wenigen Kirchen Tuschetiens befindet. Kleiner Rundgang zur Besichtigung der alten Wohnhäuser aus Schiefertrockenbau mit ihren hübschen hölzernen Balkonen, die im 19. Jahhrundert in ganz Tuschetien Mode wurden und inzwischen als typisch tuschetischer Baustil gelten. Weiterfahrt in das letzte Dorf Diklo. Kleine Wanderung (ca. 2-3 km) zur alten Diklo Festung, die spektaulär auf einem steilen Felsvorsprung thront, mit Blick in die weite Schlucht und dahinter auf die gewaltige Bergkette des Großen Kaukasus, die natürliche Grenze zu Dagestan. Einer Legende nach haben hier einst sechzehn tapfere Krieger die Festung zwei Wochen lang gegen tausend Nordkaukasier verteidigt.

Fahrt: ca. 20 km, ca. 1 Std.
Verpflegung: Frühstück, Abendessen
Übernachtung in Omalo

5Historische Wehrsiedlung Dartlo

Dartlo - Parsma - Girewi

Fahrt ins Tal des Pirikita-Alasani bis nach Dartlo. Erkundung der historischen Siedlung mit ihren zahlreichen mittelalterlichen Wehrtürmen und sehr schön restaurierten Wohnhäusern, alles im Schiefer Trockenbau. Bei einem aufmerksamen Rundgang kann man an den eingearbeiteten Flussteinen über den Tür- und Fensteröffnungen uralte Piktogramme entdecken, deren Bedeutung vieflach noch im Dunkeln liegen.

Am Nachmittag Weiterfahrt in das Dorf Parsma. Rechter Hand liegen mächtige Bergketten, die natürliche Grenze zu Tschetschenien. Bei genügend Zeit Weiterfahrt bis ins letzte tuschetische Dorf Girewi. Hier endet die Straße und nur ein Hirtenpfad bildet die Verbindung zur benachbarten Region Chewsuretien.

Fahrt: ca. 15 km, 1,5 Std.
Verpflegung: Frühstück, Abendessen
Übernachtung in Dartlo

6Maria Himmelfahrt - Feierlichkeiten & Traditionen

Dartlo - Dano - Kwawlo

Am 28. August ist gemäß dem orthodoxen Kalender Maria Himmelfahrt, in Georgien einer der höchsten Feiertage. Besonders in den Bergregionen finden an diesem Tag wichtige traditionelle Festivitäten statt. Gelegenheit die arachaischen Traditionen der Tuschen zu erleben und fotografisch einzufangen.

Optional: Aufstieg ca. 45 Min zu den Siedlungen Dano und Kwawlo hoch über dem Alasani Fluss, ebenfalls mit sehr schön erhaltenen, charakteristischen Wehrtürmen.

Fahrt: ca. 7 km, ca. 25 Min.
Verpflegung: Frühstück, Abendessen
Übernachtung in Dartlo

7Gomezari Tal

Botschorna - Alwani

Fahrt ins Gomezari Tal, das im vorderen Tuschetien weitgehend parallel zum Pirikita Alasani Tal verläuft. Erster Stopp in Botschorna auf 2.350m Höhe. Normalerweise kommen die Tuschen nur im Sommer in ihre Dörfer und kehren im Herbst zurück ins Tal. Aber einer der Dorfbewohner verbringt wie früher auch die Wintermonate im Dorf, wodurch Botschorna offiziell als die höchstgelegene Siedlung Europas anerkannt wurde (Das nächsthöchste Dorf ist Uschguli in Swanetien auf 2.200m). Weiterfahrt entlang der Bergflanke mit spektakulären Ausblicken. Ziel ist das Bergdorf Dotschu, das sich regelrecht in den Felshang schmiegt und sowohl von oben als auch von unten nur über einen sehr steilen Pfad erreichbar ist. Hier finden sich die Reste zahlreicher Wohn- und Signaltürme sowie gut erhaltene Wohnhäuser über mehrere Etagen in traditionellem Schiefer Trockebau erreichtet, mit schön gestalteten Holzbalkonen.

Rückfahrt über Omalo und den Abano Pass nach Alwani.

Fahrt: ca. 95 km, 4 Std.
Verpflegung: Frühstück, Abendessen

Übernachtung in Alwani

8Die Georgische Heerstraße

Alwani - Ananuri - Stepanzminda - Zdo

Fahrt entlang der Georgischen Heerstraße in den Großen Kaukasus. Der uralte Karawanenweg verband den Norden mit dem Orient und wurde schon vom griechischen Geographen Strabo erwähnt. Aufgrund seiner strategischen Bedeutung galt die Verbindungsstraße dem russischen Zarenreich als "Tor zum Orient". Zur Verteidigung entstanden mehrere Festungsanlagen. Besuch der ornamentreichen Wehrkirche Ananuri (17. Jh.), am türkisblauen Schinwali Stausee. Kurzer Stopp am Sowjetischen Aussichtsplateau mit besonderen Mosaiken und dem Kreuzpass auf 2.395m und Weiterfahrt bis Stepanzminda.

Am Nachmittag Spaziergang in das uralte Bergdorf Zdo, eindrucksvoll auf einem steilen Felsrücken gelegen. Durch seine abgelegene Lage, blieb es weitgehend vom Tourismus verschont und vermittelt einen sehr authentischen Eindruck von der Lebensweise der Bergbewohner.

Zum Abschluss noch ein Abstecher den Fluss Tergi (Terek) entlang bis zur russischen Grenze, in die legendäre Dariali Schlucht, die seit Jahrtausenden umkämpfte "Pforte in den Norden", bei den Griechen als "Tor zur Unterwelt" bekannt.

Fahrt: ca. 170 km, 4 Std.
Verpflegung: Frühstück, Abendessen

Übernachtung in Stepanzminda

9Zum Berg des Prometheus

Gergeti Kloster - Trusso Tal

Bei gutem Wetter bietet sich von Stepanzminda aus ein herrlicher Blick auf den Berg Kasbek im ersten Morgenlicht. Frühes Aufstehen lohnt sich, denn oft zeigt sich der Berg nur wenige Minuten, bevor er sich wieder in Wolken hüllt.

Nach dem Frühstück Aufstieg (ca. 3 Std.) zur Wallfahrtskirche Zminda Sameba - Gergeti Kloster auf 2.170m vor dem spektakulären Panorama des Gletscherriesen. Hier wurde der Sage nach Prometheus angeschmiedet, zur Strafe, weil er den Menschen das Feuer gebracht hat.

Am Nachmittag Fahrt ins unbekannte Trussotal.

Fahrt: ca. 70 km, 2,5 Std.
Verpflegung: Frühstück, Abendessen
Übernachtung in Stepanzminda

10Entlang der alten Seidenstraße

Gori - Uplisziche - Ateni

Fahrt aus der Kasbekregion Richtung Westen entlang eines Zweigs der alten Seidenstraße über Gori bis in das Dorf Ateni.

Besichtigung der Atenis Sioni Kirche (7. Jh.) Abendessen inkl. Weindegustation im idyllisch gelegenen Weingut von Nika Vacheishvili, der auf historischen Terrassen alte endemische Rebsorten kultiviert und zu hochwertigen Weinen verarbeitet.

Fahrt: ca. 200 km, 4 Std.
Verpflegung: Frühstück, Abendessen
Übernachtung in Ateni Nika Vacheishvilis Marani

11Kutaissi - Landeort der Argonauten

Ateni - Kutaissi

Nach dem Frühstück Fahrt zur antiken Höhlenstadt Uplisziche. Am breiten Flusstal des Mtkwari (deutsch: Kura) gelegen, zeugen bizarre Felsruinen von der einstigen Größe und Bedeutung des Handelsstützpunkts. Am Karawanenweg gelegen, war sie Jahrhunderte lang einer der wichtigsten Umschlagplätze für die begehrten Waren aus Ost und West.

Weiterfahrt in die westgeorgische Hauptstadt Kutaissi. Je nach Wetterlage und Wunsch der Teilnehmer verschiedene Fotostopps an Kirchen, Straßenständen und Backstuben.

Am Abend ein erster Spaziergang zur Bagrati Kathedrale (11. Jh.) von wo sich ein schöner Blick auf Kutaissi bietet.

Fahrt: ca. 160 km, 2,5 Std.
Verpflegung: Frühstück, Abendessen

Übernachtung in Kutaissi

12Seilbahnstadt Tschiatura

Tschiatura - Kazchi Säulenkloster

Fahrt in die nahegelegene Industriestadt Tschiatura, bedeutend durch den seit 1877 betriebenen Abbau von Manganerz - 40 Prozent des weltweit abgebauten Manganerzes wurde hier gewonnen. Eine Besonderheit sind die Tschiatura Seilbahnen, die in den 50er Jahren errichtet wurden und sich kreuz und quer über die Stadt ziehen. Die Originalgondeln sind seit 2019 nicht mehr im Einsatz. Die Hauptlinien wurden komplett saniert und seit 2021 sind die neuen Gondeln in Betrieb. Auf einer Strecke von 3,5 Kilometer sind sie die schnellsten und praktischsten Fortbewegungsmittel für die Bewohner.

Am Rückweg noch ein kleiner Abstecher zum Kazchi Mönchskloster (5.-6. Jh.), dessen Kirchlein spektakulär auf einer 40 Meter hohen Felssäule thront und über eine Leiter bestiegen wird (Zugang nur für Mönche erlaubt).

Fahrt: ca. 150 km, 3 Std.
Verpflegung: Frühstück, Abendessen

Übernachtung in Kutaissi

13Ehemaliger Kurort Zkaltubo

Nicht weit von Kutaissi entfernt - in landschaftlich schönster Gegend - liegt der zu Sowjetzeiten berühmte Kurort Zkaltubo. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion kollabierte auch der Heilungstourismus und die Sanatorien verfielen. 1992/93 wurden die Gästehäuser zum Auffanglager für Tausende von Flüchtlingen des Bürgerkriegs um die Region Abchasien. Erst vor wenigen Jahren konnten die ersten Hotels wiedereröffnen. Gleichzeitig sind die verlassenen Prunkbäder ein Hotspot für Lost Places Fotografen.

Unterwegs Besuch des Teebetriebs Renegade Tea Estate, Gelegenheit die Teepflücker bei der Arbeit zu fotografieren, Führung durch die Betriebsstätte und anschließend Tee-Degustation.

Fahrt: ca. 15 km, 20 Min.
Verpflegung: Frühstück, Abendessen

Übernachtung in Zkaltubo Legends Resort

14Lost Places von Zkaltubo

Der Tag steht zur freien Verfügung. Verschiedene ehemalige Sanatorien und Hotels können besichtigt und fotografisch erkundet werden. Hier verkehrte die Elite der Sowjetunion, feierte wilde Feste und erholte sich in den Thermalquellen der Stadt. Die riesige, prachtvolle Parkanlage, die endlosen gläsernen Korridore und die imposanten, wenn auch zerfallenen Fassaden sind Zeugnisse dieser Zeit und bieten einen einzigartigen Einblick in ein vergangenes Kapitel der georgischen Geschichte.

Verpflegung: Frühstück, Abendessen
Übernachtung in Zkaltubo Legends Resort

15Freier Nachmittag in Tbilissi

Rückfahrt nach Tbilissi. Unterwegs Gelegenheit einen Kwewri Töpfer im Dorf Makatubani zu besuchen.

Freier Nachmittag in Tbilissi.

Fahrt: ca. 260 km, 4 Std.
Verpflegung: Frühstück, Abendessen

Übernachtung in Tbilissi Hotel Kisi

16Fotoshooting an den "Chroniken von Georgien"

Fahrt zu den Chroniken von Georgien, ein gigantisches sowjetisches Monument aus den 80er Jahren des georgischen Bildhauers Zurab Tsereteli.

Treffen mit georgischen Tänzern in traditioneller Tracht. Gelegenheit für ein Outdoor Fotoshooting sowohl in Action als auch Portraitaufnahmen.

Fahrt: ca. 30 km, 1 Std.
Verpflegung: Frühstück, Abendessen

Übernachtung in Tbilissi Hotel Kisi

17Abreise

Transfer zum Flughafen voraussichtlich am frühen Morgen.

Leistungen

Transfer:

  • Alle Transfers laut Programm in komfortablem Kleinbus
  • Flughafentransfer 2x

Reiseleitung:

Verpflegung:

  • Halbpension (Frühstück, Abendessen)
  • eine Flasche Wasser 0,5 l pro Tag

Eintritte:

  • laut Programm

 

Zusatzleistungen

  • Weitere Übernachtungen in Tbilissi:
    Doppelzimmer ca. 45-50 € pro Nacht, pro Person
    Einzelzimmer ca. 75-80 € pro Nacht
  • Zusätzlicher Flughafentransfer:
    30 € pro Transfer (falls nicht im Preis enthalten)
  • Flug
  • Reiseversicherung
  • Alkoholische Getränke außer Degustationen laut Programm
  • Trinkgeld

Praktische Infos zur Reise

Wetterbedingte Programmänderungen sind vorbehalten!

Das Programm ist bewusst so gestaltet, dass es ausreichend Raum für eigene Entdeckungen und auch mal spontane Änderungen lässt.

Fotografieren, das bedeutet, das Motiv mit dem Kopf, dem Auge und dem Herzen ins Visier zu nehmen.

Henri Cartier-Bresson, französischer Streetfotograf

WICHTIG: Die im Programm genannten Programmpunkte werden nicht abgehakt sondern sollen einen groben Anhaltspunkt geben, was an den jeweiligen Tagen für Aktivitäten möglich sind. Je nach Interesse der Gruppe, unerwarteten Motiven und Lichtverhältnissen kann es zu entsprechenden Programmänderungen kommen.

Bildbesprechung

Bildbesprechung am Abend ist möglich aber nicht verpflichtender Bestandteil des Abends.

Lost Places

Die genannten Locations waren zum Zeitpunkt der Reiseplanung zugänglich, das kann sich jedoch kurzfristig ändern. Hier sorgen wir immer für interessante Alternativen, die zu genüge vorhanden sind.

Eigene Gefahr

Das Betreten der "Lost Place" Gebäude (evt. Treppen ohne Geländer, Löcher in den Böden) sowie des unwegsamen Gelände geschieht auf eigene Gefahr!!

Einreise

Für Einreisende aus EU–Staaten und der Schweiz ist kein Visum erforderlich. Sie benötigen einen Reisepass, der zum Zeitpunkt der Einreise noch mind. 6 Monate gültig ist.
(Nur bei Direktflügen reicht für deutsche Staatsbürger auch der Personalausweis.)

Einzelzimmer

Einzelzimmer sind grundsätzlich überall möglich, wir empfehlen trotzdem eine zeitige Anmeldung, vor allem bei Reisen in der Hochsaison.

Einzelzimmer Bergregionen

Einzelzimmer in den Bergregionen sind nur begrenzt verfügbar. Ansonsten Unterkunft im Doppelzimmer bzw. ab einer Gruppengröße von mehr als 8 Personen in einem 3-Bett Zimmer.

Kleidung

Für die Wanderungen reichen bequeme feste Schuhe mit etwas Profil aus. In manchen Klöstern gelten strenge Kleidervorschriften, dafür benötigen die Damen ein Tuch und einen Rock, der über das Knie reicht, die Herren Hosen bis übers Knie und ein T-Shirt über die Schultern. Für Restaurantbesuche empfiehlt es sich, etwas Ordentliches dabei zu haben, Georgier gehen grundsätzlich sehr gepflegt aus.

Lange Fahrten

Einige Tagesabschnitte beinhalten längere Autofahrten. Diese sind aber immer sehr abwechslungsreich mit ausreichend Pausen für Fotos und Picknick.

Sicherheit

Es empfiehlt sich, sein Geld am Körper zu tragen, an öffentlichen Plätzen sein Gepäck nicht unbeaufsichtigt zu lassen und beim Wechseln und Bezahlen den Betrag vorher auszurechnen und das Rückgeld nachzuzählen.

Trinkgeld

Die Trinkgeld Frage ist eine sensible Angelegenheit, doch jeder freut sich über die Honorierung der erbrachten Leistung.

Unterkunft

In Tbilissi übernachten Sie in einem 3-4 Sternehotel, auf dem Land meist in familiengeführten Hotels, in abgelegenen Regionen in Privatunterkünften. Wir wählen alle Unterkünfte sorgfältig und nach persönlicher Prüfung aus. Beachten Sie trotzdem, dass sich der Standard nicht immer mit Westeuropa vergleichen lässt.

Unterkunft in den Bergregionen

In den Bergregionen übernachten Sie in einfachen Privatquartieren, meistens teilen sich zwei Personen ein Zimmer und manchmal mehrere Zimmer ein Bad.

Wetter

Juni bis August kann es im Flachland bis zu 35 Grad heiß werden, Sonnenschutz, Kopfbedeckung und Sonnencreme sind unbedingt erforderlich. In den Bergregionen liegen die Temperaturen bei 20-25 Grad, am Abend kühlt es im Gebirge auf mind. 15-10 Grad ab. Warme Jacke, Kopfbedeckung und guter Schlafsack (beim Trekking) sind auf jeden Fall zu empfehlen.

Wichtige Hinweise

Der Tourismus in Georgien ist noch relativ jung und lässt sich nicht mit anderen europäischen Ländern vergleichen. Lautstarke Unterhaltungen an den Nachbartischen, das Rauchen in öffentlichen Räumen, Fenster oder Türen, die nicht hundertprozentig schließen, sind Unwägbarkeiten, die Ihnen nicht die Reisestimmung trüben sollten. Wir wählen alle Restaurants und Unterkünfte sorgfältig aus und bemühen uns immer um die bestmögliche Lösung. Für erforderliche Programmänderungen wegen schwierigen Wetterverhältnissen bitten wir um Verständnis.

Zusätzliche Fragen

Weitere Informationen finden Sie unter dem Menüpunkt Reiseinfos und FAQs. Sollten Sie dennoch Fragen haben, schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an. Alle Mitarbeiter sprechen Deutsch und stehen Ihnen gerne zur Verfügung. Weiter zum Kontaktformular

Buchung & Preise

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Festpreis unabhängig von der Anzahl der Teilnehmer.

Termin Teiln. Preis
Termin: 24.08.2025 - 09.09.2025 Teilnehmer: 4 - 5 3.997 € Buchen »
Frühbucherrabatt: 5% bei Buchung bis 24.02.2025

Preisliste für Privatreisen

Alle Reisen aus unserem Programm können Sie zu Ihrem Wunschtermin als Privatreise buchen.


Alle Preise inkl. Doppelzimmer
Einzelzimmer-Zuschlag: 250 € pro Person
Anfrage »

Reisebewertungen

5/5 (2 Bewertungen) für Fotoreise Georgien 17 Tage | Zwischen Orient und Okzident

Christine

Wunderbares Land zum Wiederbereisen

Georgien ist ein wunderbares Land zum "Wiederbereisen".

Nach einer anstrengenden Reise via Istanbul treffen wir früh Morgens in Tbilisi ein, Armin und Gia begrüßen uns mit einer kleinen Stadtrundfahrt bei Nacht - die Einstimmung ist gelungen. Die Hauptstadt bietet eine Vielzahl von Fotomotiven, leider verlassen wir die Stadt bereits nach kurzer Zeit Richtung Tuschetien - wilder, abgeschiedener, ursprünglicher. Der Weg ist das Ziel, wir werden von Reiseleiter Gia und Fahrer Suliko begleitet, so reisen wir sicher und gut informiert via Telawi nach Omalo, Ausgangspunkt vieler Ausflüge ins Herz von Tuschetien.

Fremd sind die mystischen Hügel meist umgeben mit Schildern „Women don't go“ oder ähnlich, angenehm jedoch die Aufmerksamkeit der georgischen Männer es kommen Zweifel auf, ob der Gentleman wirklich Engländer war/ist. Landschaft, Natur, Schafe, herzliche persönliche Begegnungen, hervorragendes Essen und spannende Unterkünfte verwandeln unsere Reise in ein Abenteuer. Nach der Überquerung des schneebedeckten Passes beenden wir den Aufenthalt in Georgien , mit einem Abstecher in das bedeutend wärmere Grenzgebiet zu Aserbaidschan, in David Garedschi. Ein eindrücklicher Kontrast zu Tuschetien. Ein bisschen Kondition (stabile Knie), Bereitschaft auf Luxus zu verzichten, Spontanität und Offenheit für Neues und Unerwartetes machen die Reise zum unverzichtbaren Erlebnis.

Ein grosser Dank an Armin, Gia und Suliko!

Erhard

Fotoreise nach Georgien

Die nationale Legende von Georgien: Als Gott die Länder der Erde verteilte, kamen die Georgier zu spät. "Ich habe nichts mehr" sagte der liebe Gott. Aber wartet: Ich habe da noch einen Flecken den ich für mich behalten wollte. Den könnt ihr haben. So kamen die Georgier zu ihrem kleinen Paradies.

Unsere Fotoreise mit Armin (Fotograf von Hamburg) führte uns in dieses "kleine Paradies". An die südöstliche Grenze Europas, dort wo sich die europäischen,kaukasischen und asiatischen Einflüsse verbinden. Unser Reiseleiter "Gia" von GEORGIA INSIGHT führte uns durch fantastische Naturlandschaften und jahrtausendealte Kulturdenkmäler.

Wir tauchten in eine fremde Welt ein und begegneten Menschen,die ihre alten Traditionen pflegen und leben. Dabei lernten wir nicht nur abgeschiedene winzige Dörfer, sondern auch die legendäre georgische Gastfreundschaft und Herzlichkeit kennen.

Fotoreise mit Armin Schmolinske - BingShiLing Fotoreisen

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