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Georgien Reise buchen

Trekking XXL - Tuschetien, Chewsuretien & Chewi - 12 Tage
Dauer: 12 Tage/11 Nächte
Reiseleitung: Deutschsprachig
Verpflegung: Vollpension
Einzelzimmer-Zuschlag: 110 € pro Person
Schwierigkeit:

Anspruchsvoll. Sie benötigen sehr gute Kondition und Durchhaltevermögen. Anstrengende Passüberquerung in schwierigem Gelände und Wanderungen bis zu 10 Stunden.

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Festpreis unabhängig von der Anzahl der Teilnehmer.

Termin Teiln. Preis
Termin: 26.07.2025 - 06.08.2025 Teilnehmer: 4 - 12 Preis: 2.398 € Buchen »
Frühbucherrabatt: 5% bei Buchung bis 26.01.2025

Reiseroute

Georgien Trekking im Großen Kaukasus

Großes Georgien Trekking durch drei historische Regionen: Von Omalo nach Schatili - Von Roschka nach Dschuta. Mit erfahrenem Trekkingguide, Koch und Packpferden. Erleben Sie eindrucksvolle Landschaften und unberührte Natur auf den spektakulärsten Routen des Östlichen Großen Kaukasus.


Höhepunkte der Reise

  • Tuschetien, Chewsuretien & Chewi
  • 4-Tage Trekking über den Azunta Pass 3.535m
  • Bergdörfer Omalo, Dartlo, Schatili & Muzo
  • 2-Tage Trekking von Roschka nach Dschuta
  • Abudelauri Seen & Tschauchi Massiv
  • Wanderung Saberze Pass zur Berghütte Altihut

Reiseprogramm

1Offroad Fahrt nach Omalo

Abano Pass 2.850m, Omalo, Kesselo Festung

Fahrt mit Geländewagen von Tbilissi über das Gombori Gebirge nach Telawi. Einkauf von frischem Obst und Gemüse auf dem Bauernmarkt, da es in den Bergen keine Einkaufsmöglichkeiten gibt. Über die Ortschaft Alwani geht es nach Pschaweli und offroad ins tuschetische Bergland. Picknick am Abano Pass (2.850m), dem höchsten befahrbaren Pass in Georgien mit weitem Blick nach Tuschetien im Norden und ins Alasanital im Süden. Weiterfahrt nach Omalo, dem Verwaltungszentrum von Tuschetien. Erholungspause. Aufstieg zur Wehrfestung Kesselo von Alt-Omalo, von wo sich ein großartiger Blick auf das tuschetische Bergland bietet.

Fahrt: 200 km, ca. 6-7 Std.

Verpflegung: Picknick, Abendessen
Übernachtung in Omalo

2Wanderung nach Dartlo

Dartlo, Kwawlo

Wanderung ab Omalo ins Pirikita Alasani Tal bis nach Dartlo. Der Wanderweg führt durch einen Wald und das letzte Stück die Schotterstraße entlang. Dartlo gilt als das schönste Dorf Tuschetiens, wegen seiner gut erhaltenen Türme und Wohnhäuser. Dicht aneinander gebaut, wirkt es, als ob alle Häuser miteinander verbunden wären. Gelegenheit die Siedlung zu erkunden sowie bei einem kühlen Bier, das Tal im goldenen Licht der Abendsonne zu genießen.

Etwa 500m oberhalb von Dartlo sieht man die Türme und Ruinen von Kwawlo. Bei genügend Zeit und Energie lohnt sich ein Aufstieg. Denn von dort oben bietet sich ein noch prächtigerer Blick weit übers Tal.

Wanderung: ca. 12 km, ca. 4-5 Std.
Höhenunterschied: Aufstieg 230 hm, Abstieg 480 hm
Start: 2.070m, höchster Punkt: 2.300m, Ziel: 1.820m

Verpflegung: Frühstück, Picknick, Abendessen
Übernachtung in Dartlo

3Trekking mit Pferd und Kochtopf

Parsma, Girewi

Ab dem heutigen Tag wird die Gruppe von einem Koch und Packpferden begleitet. Ausrüstung, Zelte und Gepäck wird auf die Pferde geladen und dann beginnt die Wanderung in die spärlicher besiedelten Gebiete Tuschetiens. Zuerst geht es noch entlang der Verbindungsstraße direkt am Alasani Fluss ins Dorf Parsma. Aufstieg in den oberen Teil der Siedlung, wo mächtige Wehrtürme von der einstigen Bedeutung dieser Siedlung zeugen. An einigen Gebäuden finden sich besondere Piktogramme.

Weiter geht es ins letzte bewohnte tuschetische Dorf Girewi, dem heutigen Nachtlagerplatz. Zeltaufbauen und Erledigen der Passkontrolle (Grenz- und Naturschutzgebiet).

Wanderung: ca. 15 km
Höhenunterschied: Aufstieg ca. 200 hm (ohne Parsma)
Start: 1.820m, höchster Punkt: 2.025m, Ziel: 2.025m

Verpflegung: Frühstück, Picknick, Abendessen
Übernachtung in Girewi im Zelt

4In unbesiedelte Regionen

Tschontio, Kwachidi

Heute beginnt der schönste Teil der Wanderung in unbesiedeltes Gebiet. Die Route führt entlang eines Hirtenpfades oberhalb des Alasani Flusses, über das verlassene alte Wehrdorf Tschontio stetig ansteigend immer die Bergflanke entlang mit wunderbarem Blick auf die tuschetischen Berge, bis nach Kwachidi, einer kleinen Schäfersiedlung am Flussufer.

Mit etwas Glück sieht man den mächtigen Bartgeier kreisen, der mit einer Spannweite von 2,9 Metern zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt und den seltensten Greifvögeln Europas zählt.

Wanderung: ca. 14 km, ca. 7-8 Std.
Höhenunterschied: Aufstieg ca. 750 hm, Abstieg: ca. 400 hm
Start: 2.025m, höchster Punkt: 2.520m, Ziel: 2.430m

Verpflegung: Frühstück, Picknick, Abendessen
Übernachtung in Kwachidi, im Zelt

5Azunta Passüberquerung

Kwachidi, Azunta Pass 3.535m, Chidotani

Der Aufstieg zum Azunta Pass (3.535m) bildet die größte Herausforderung und erfolgt in drei Etappen:

Ganz entspannt geht es das erste Stück (ca. eine Stunde) den Fluss entlang, an dessen Ufern sich sich die Bergkräuter und Blumen in besonderer Vielfalt tummeln. Dann folgt die Überquerung des Flusses, je nach Wasserstand zu Fuß oder mit dem Pferd und weiter zwei Stunden (ca. 750 hm) stetig aufwärts. In der Ferne ist bereits der Pass zu sehen. Nach einer kurzen Rast an der letzten Quelle folgt der finale Anstieg. Das letzte Stück (ca. 2 km, 450 hm) führt in steilen Serpentinen über die Vegetationsgrenze hinaus, einen Schiefer-Schotterhang hinauf. Nach unten ins Tal eröffnet sich ein grandioser Blick, der mit jedem Höhenmeter großartiger wird, bis schließlich nach etwa 1,5 Stunden der Azunta Pass erreicht ist, eine von nur zwei Verbindungen zur benachbarten Bergregion Chewsuretien.

Ausgedehnte Rast und Vorbereitung auf den Abstieg: Das erste Stück wieder recht steil den Schieferhang hinunter. Nach einer Stunde ist der Wiesengrund erreicht und nun beginnt der schönste Teil der Wanderung: Zwei Stunden geht es die nächsten 700 hm die Chidotani Bergkette entlang, zunehmend schöner und großartiger in weiten Serpentinen. Das letzte Stück über den sogenannten Rhododendron-Berg, über den sich die dunkelgrünen Rhododendronsträucher erstrecken, soweit das Auge reicht. Bis schließlich im letzten Sonnenlicht das Camp erreicht ist, ein Zeltplatz auf 2.481m direkt neben der Grenzerstation, wo wieder eine unkomplizierte Passkontrolle erforderlich ist. Abendessen mit prächtigem Blick auf den Berg Tebulo (4.493m), den höchsten Berg Tuschetiens und Chewsuretiens.

Direkt am Zeltplatz führen Dorfbewohner ein kleines Bergcafé, wo man kaltes Bier, Kaffee oder Bergkräutertee bestellen kann.

Wanderung: 16 km, ca. 8-9 Std.
Höhenunterschied: Aufstieg ca. 1.100 hm, Abstieg ca. 1.030 hm
Start: 2.470m, höchster Punkt: 3.535m, Ziel: 2.450m

Verpflegung: Frühstück, Picknick, Abendessen
Übernachtung im Zelt

6Grünes Land der Chewsuren

Andaki, Ardoti

Geruhsamer Abstieg (ca. 820 hm) über weite alpine Wiesen mit herrlichen Ausblicken auf Wälder, Schluchten und vereinzelten Siedlungen. Der Pfad führt an einer kleinen Schäfersiedlung vorbei, die Büsche und Bäume werden höher und grüner und nach etwa zwei Stunden ist der Talboden erreicht.

Weiter geht es noch etwa 45 Min. entlang eines munteren Flüsschens über mehrere kleine Brücken bis zur Andaki Siedlung. Die Dörfer in diesem Teil des Tals sind fast alle verlassen und größtenteils verfallen. Mittagessen bei der Familie Zviadauri, eine der wenigen Familien, die wieder zurückgekehrt sind, um das Haus ihrer Großeltern wieder aufzubauen.

Am Nachmittag Wanderung zurück und Transfer zur Ardoti Siedlung. Diese liegt hoch über dem Tal und bietet noch einmal einen letzten spektakulären Blick auf den gegenüberliegenden Azunta Pass, und die Berge, Tuschetiens, den Ausgangspunkt der gesamten Tour.

Eine besondere Sehenswürdigkeit ist der Friedhof von Ardoti. Wie überall in Georgien üblich, sind die Gräber mit Fotografien versehen, eines der Bilder wurde im Jahr 1901 von dem deutschen Kaukasusforscher Gottfried Merzbacher fotografiert.

Wanderung: 6 km, ca. 4-5 Std.
Höhenunterschied: Abstieg ca. 820 hm
Start: 2.500m, Ziel: 1.680m

Verpflegung: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung in Ardoti

7Wehrsiedlungen Muzo und Schatili

Muzo, Schatili

Am Vormittag Fahrt zur verlassenen Wehrsiedlung Muzo, die nahezu uneinnehmbar auf einem steilen Felsen thront. Der Aufstieg (ca. 30 Min.) erfolgt über einen steilen, unbefestigten Pfad.

Weiterfahrt in das Festungsdorf Schatili am Arghuni Fluss, die größte und am besten erhaltene Wehrsiedlung der Region. Die Wände der mehr als 60 dicht zusammengedrängten Wohntürme bilden eine einzige schützende Festung. Jeder Turm ist Wohnung und Durchgang, jedes Dach gleichzeitig Terasse. Die meterdicken Mauern und engen Gassen zeugen davon, dass in diesem Teil Georgiens das Überleben nur im Schutz einer starken Gemeinschaft möglich war.

Schatili ist ein touristisch beliebter Ort. Die Unterkunft erfolgt je nach Verfügbarkeit entweder in einem der Wehrtürme oder in einem Guesthouse auf der gegenüberliegenden Seite mit Blick auf das Dorf.

Verpflegung: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung in Schatili

8Trekking zu den Abudelauri Seen

Roschka, Abudelauri Seen

Fahrt von Schatili mit dem Geländewagen offroad über den Bärenkreuzpass und weiter ins idyllische Bergdorf Roschka. Treffen mit dem Trekking-Team. Beladen der Packpferde und Beginn des 2-tägigen Trekkings mit Zelten, Packpferden und Kochtopf zu den Abudelauri Seen. Es handelt sich um drei Gletscherseen auf einer Höhe von 2.500m. Man unterteilt sie in Farben: Der blaue Abudelauri See ist der größte und schönste See und glasklar, so dass sich die Umgebung darin spiegelt. Der grüne See von besonders magischer Stimmung, liegt etwas höher nicht weit entfernt.

Der weiße See befindet sich nochmals 1,5 km (ca. 2 Stunden Aufstieg) weiter auf 2.812m Höhe direkt an der Schneegrenze. Der Aufstieg kann optional je nach Kondition und Zeit noch hinzugenommen werden.

Fahrt: ca: 45 km, ca. 2,5 Std.
Wanderung zu den Abudelauri Seen ca. 7 km, ca. 2,5 Std.
Höhenunterschied: Aufstieg ca. 620 hm, Abstieg ca. 320 hm

Verpflegung: Frühstück, Picknick, Abendessen
Übernachtung im Zelt

9Über den Tschauchi Pass 3.338m

Tschauchi Berge, Tschauchi Pass 3.338m, Dschuta

Aufstieg zum Tschauchi Pass (3.338m). Die Tschauchi Berge mit ihren steilen Basaltfelsen sind das beliebteste Klettergebiet im Ostkaukasus, Bergsteiger nennen sie die "Kaukasischen Dolomiten". Die Passüberquerung erfordert gute Kondition. Die ersten 2,5 Stunden geht es den Wiesenhang hinauf, die letzte halbe Stunde über eine Moräne, hier sind gutes Schuhwerk mit Profil und Wanderstöcke unbedingt zu empfehlen. Der Abstieg erfolgt ebenfalls die ersten zwanzig Minuten auf teils rutschigem Untergrund. Erst etwas steiler, dann zunehmend angenehmer wieder einen Wiesenpfad entlang ins liebliche Sno Tal. Ein kleiner Gletschersee bietet nochmal Gelegenheit für ein eiskaltes Badevergnügen und dann ist es nur noch eine halbe Stunde den Fluss entlang bis zum Zeta-Camp, ein sehr schön angelegten Zeltplatz auf 2.300m.

Wanderung: ca. 12 km, ca. 6-7 Std.
Höhenunterschied Aufstieg ca. 840 hm, Abstieg ca. 1.000 hm

Verpflegung: Frühstück, Picknick, Abendessen
Übernachtung im Zelt

10Von Dschuta nach Stepanzminda

Dschuta, Stepanzminda

Gemütliches Frühstück am Zeltplatz. Zusammenpacken der Zelte und Abstieg mit den Packpferden nach Dschuta (2.200m). Ab Dschuta Weiterfahrt mit dem Geländewagen nach Stepanzminda. Freier Nachmittag in Stepanzminda, bei genügend Zeit kleiner Aufstieg auf den Elias Berg, von wo sich der schönste Blick auf Stepanzminda, Gergeti Kloster und Kasbek (5.054m) bietet.

Wegen Sanierungsarbeiten an der Straße erfolgt die Abholung möglicherweise nicht am Dorf Dschuta, sondern erst ca. 1-2 Kilometer später.

Fahrt: ca. 30 km, ca. 1 Std.
Wanderung: ca. 2 km, ca. 30 Min.
Höhenunterschied: Abstieg ca. 150 hm

Verpflegung: Frühstück, Picknick, Abendessen
Übernachtung in Stepanzminda

11Wandern zum Saberze Pass & Altihut 3.014m

Gergeti Kloster, Saberze Pass, Kasbek 5.054m

Fahrt von Stepanzminda bis zum Gergeti Kloster auf 2.170m und ab hier Wanderung (Aufstieg ca. 750 hm, ca. 4 Std.) zum Saberze Pass auf 2.950m. Während der gesamten Zeit bietet sich ein wunderbarer Blick auf die immer kleiner werdende Gergeti Kirche vor dem Panorama der gegenüberliegenden Bergkette und das weit unten im Tal liegende Bergdorf Stepanzminda. Vom Pass aus eröffnet sich der Blick auf den Gergeti Gletscher und den mächtigen Solitär Kasbek, der sich bei gutem Wetter zum Greifen nah in seiner eindrucksvollen Größe zeigt.

Etwa 45 Min. weiter - bereits vom Pass aus sichtbar - liegt die 2018 erbaute Altihut, eine komfortable Skihütte auf 3.014m mit Möglichkeit für einen stärkenden Kaffee, Bier oder Schnaps (nicht im Preis inbegriffen). Von hier sind es dann nur noch 20 Minuten (ca. 100 hm) bis zum Gergeti Gletscher.

Zurück geht es auf einer anderen - ebenso schönen - Route, mit wunderbarem Blick auf die immer näher rückende Sameba Kirche vor dem Panorama der gegenüberliegenden Bergkette im goldenen Abendlicht.

Wanderung: Gehzeit zzgl. Pausen ca. 8 Std.
Höhenunterschied Aufstieg ca. 850 hm, Abstieg: ca. 850 hm

Verpflegung: Frühstück, Picknick, Abendessen
Übernachtung in Stepanzminda

12Abschied vom Großen Kaukasus

Kreuzpass, Sowjetisches Aussichtsplateau, Ananuri Festung

Am Vormittag noch ein Abstecher den Fluss Tergi (Terek) entlang bis zur russischen Grenze, in die legendäre Dariali Schlucht, die seit Jahrtausenden umkämpfte "Pforte in den Norden", bei den Griechen als "Tor zur Unterwelt" bekannt.

Rückfahrt die Georgische Heerstraße entlang über den Kreuzpass (2,385m) nach Ananuri. Besichtigung der Ananuri Festung und Besuch der Musikerfamilie Mirziashvili. Gemeinsames Abschiedsessen mit hauseigenem Wein und mehrstimmigem Gesang.

Am Abend Weiterfahrt nach Tbilissi.

Fahrt: ca. 230 km, ca. 4-5 Std.

Verpflegung: Frühstück, Mittagessen

Leistungen

Transfer:

  • laut Programm in komfortablen Geländewagen
  • Packpferde an den Tagen 3-6 und 8-10

Reiseleitung:

  • Deutsch- oder englischsprachiger Trekkingguide (Details s.u.)
  • Koch und lokale Begleitung an den Tagen 3-6 und 8-10

Unterkunft:

  • Omalo, Guesthouse 1x
  • Dartlo, Privatquartier 1x
  • Girewi, Zelt 1x
  • Kwachidi, Zelt 1x
  • Chidotani, Zelt 1x
  • Ardoti, Familiengeführtes Hotel 1x
  • Schatili, Guesthouse 1x
  • Abudelauri See, Zelt 1x
  • Dschuta, Zelt 1x
  • Stepanzminda, Guesthouse 2x

Verpflegung:

  • Picknick, Abendessen an Tag 1
  • Frühstück, Lunchbox, Abendessen an den Tagen 2-11
  • Frühstück, Abschiedsessen an Tag 12
  • 1 Flasche echter georgischer Traubenschnaps pro Gruppe

Eintritte:

  • laut Programm

 

Zusatzleistungen

  • Zusätzliche Übernachtungen in Stepanzminda
  • Extra Transfer von Stepanzminda nach Tbilissi zu einem späteren Termin
  • Übernachtungen in Tbilissi:
    Doppelzimmer ca. 45-50 € pro Nacht, pro Person
    Einzelzimmer ca. 75-80 € pro Nacht
  • Flughafentransfer ab Tbilissi:
    30 € pro Transfer

 

Nicht enthaltene Leistungen

  • Flug
  • Übernachtungen in Tbilissi
  • Reiseversicherung
  • Alkoholische Getränke außer Degustationen laut Programm
  • Trinkgeld

Praktische Infos zur Reise

Einzelzimmer

Einzelzimmer sind grundsätzlich überall möglich, wir empfehlen trotzdem eine zeitige Anmeldung, vor allem bei Reisen in der Hochsaison.

Gepäck Tuschetien

Für die Wanderungen benötigen Sie einen Trekkingrucksack (mit Regenschutz) und für das übrige Gepäck eine wasserdichte Reisetasche. Ein Koffer/Trolley ist nicht geeignet, da das Gepäck auf Pferden transportiert wird. Zusätzlich empfehlen wir eine Reisetasche, um alles, was Sie während des Trekkings nicht benötigen, in den Fahrzeugen zu deponieren (auf eigene Haftung). Große Koffer bzw. nicht benötigtes Gepäck können Sie im Hotel oder unserem Büro lassen.

Gruppengröße Privatreise

Wir führen unsere Reisen in kleinen Gruppen (2-12 Personen) durch. Bei allen Reisen sind die minimale und maximale Teilnehmerzahl angegeben.

Lange Fahrten

Einige Tagesabschnitte beinhalten längere Autofahrten. Diese sind aber immer sehr abwechslungsreich mit ausreichend Pausen für Fotos und Picknick.

Passkontrolle Naturschutzgebiet

WICHTIG Reisepass nicht vergessen!! Bei dieser Tour kommen Sie in ein Naturschutz- und Grenzgebiet, hier ist eine unkomplizierte Passkontrolle erforderlich.

Reisebaustein

Diese Reise ist als Reisebaustein gedacht, daher sind keine Übernachtungen in Tbilissi enthalten.

Sicherheit

Es empfiehlt sich, sein Geld am Körper zu tragen, an öffentlichen Plätzen sein Gepäck nicht unbeaufsichtigt zu lassen und beim Wechseln und Bezahlen den Betrag vorher auszurechnen und das Rückgeld nachzuzählen.

Wetter

Juni bis August kann es im Flachland bis zu 35 Grad heiß werden, Sonnenschutz, Kopfbedeckung und Sonnencreme sind unbedingt erforderlich. In den Bergregionen liegen die Temperaturen bei 20-25 Grad, am Abend kühlt es im Gebirge auf mind. 15-10 Grad ab. Warme Jacke, Kopfbedeckung und guter Schlafsack (beim Trekking) sind auf jeden Fall zu empfehlen.

Wichtige Hinweise

Der Tourismus in Georgien ist noch relativ jung und lässt sich nicht mit anderen europäischen Ländern vergleichen. Lautstarke Unterhaltungen an den Nachbartischen, das Rauchen in öffentlichen Räumen, Fenster oder Türen, die nicht hundertprozentig schließen, sind Unwägbarkeiten, die Ihnen nicht die Reisestimmung trüben sollten. Wir wählen alle Restaurants und Unterkünfte sorgfältig aus und bemühen uns immer um die bestmögliche Lösung. Für erforderliche Programmänderungen wegen schwierigen Wetterverhältnissen bitten wir um Verständnis.

Zusätzliche Fragen

Weitere Informationen finden Sie unter dem Menüpunkt Reiseinfos und FAQs. Sollten Sie dennoch Fragen haben, schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an. Alle Mitarbeiter sprechen Deutsch und stehen Ihnen gerne zur Verfügung. Weiter zum Kontaktformular

Buchung & Preise

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Festpreis unabhängig von der Anzahl der Teilnehmer.

Termin Teiln. Preis
Termin: 26.07.2025 - 06.08.2025 Teilnehmer: 4 - 12 Preis: 2.398 € Buchen »
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Preisliste für Privatreisen

Alle Reisen aus unserem Programm können Sie zu Ihrem Wunschtermin als Privatreise buchen.


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Reisebewertungen

5/5 (1 Bewertungen) für Trekking XXL - Tuschetien, Chewsuretien & Chewi - 12 Tage

Janette u. Markus

Trekking XXL

Nun ist es geschafft - Wir haben Tuschetien noch einmal durchquert, vom Abano Pass über den Azunta Pass bis nach Chewsuretien.

Es war maximal anstrengend für uns, aber auch unvergesslich schön. Jede Nacht in den Träumen kehren wir dorthin zurück und auch über Tag mischen sich die Bilder von dort in unser Alltagsgeschehen.

Wir sind sehr froh und sehr dankbar, dieses Trekking mitgemacht zu haben und auch dafür, es durchgehalten zu haben. Das war nicht ganz selbstverständlich. Für uns war es nach 17 Jahren eine erhebende Wiederbegegnung mit dieser Landschaft. Damals gab es noch keine Wegweiser und außer uns keine weiteren Wanderer.

Wir haben den Teil bei den Abudelauri Seen ausgelassen und sind gleich nach Stepantsminda gefahren, um dort kleinere Wanderungen zu machen. Das hat Giorgi spontan gut für uns organisiert!

Danke !!

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